Frei­gabe-Work­flows:
Die Brem­ser bei Beschaffungsprozessen?

Ihre Frei­gabe-Prozesse in der Beschaf­fung sind ein Problem? Nicht mit diesen Tipps zur Work­flow-Opti­mie­rung im Beschaffungsprozess!

Geneh­mi­gungs- und Frei­ga­be­pro­zesse in der Beschaffung

Darum sind Frei­gabe-Work­flows die Brem­ser bei Beschaffungsprozessen

Warum können sich Durch­lauf­zei­ten bei tradi­tio­nel­len Geneh­mi­gungs­pro­zes­sen leicht verviel­fa­chen? – Wie kann man mehr Kontrolle gewin­nen, indem man über­flüs­sige Kontrolle abgibt?

Welche Person konkrete Bestell­an­for­de­run­gen oder Rech­nun­gen frei­ge­ben muss, kann von zahl­rei­chen Fakto­ren abhän­gen. Befug­nisse können je nach Unter­neh­mens­größe auf verschie­dene Rollen oder Ebenen verteilt sein. Gleich­zei­tig entschei­den oft Budget­größe, Art der Ausga­ben (z. B. Inves­ti­tio­nen, Zusatz­kos­ten) oder Compli­ance-Anfor­de­run­gen über Zustän­dig­kei­ten. Das macht diese Prozesse sehr unüber­sicht­lich, also fehleranfällig.

5 Gründe, warum Geneh­mi­gungs-Work­flows im Einkauf lang­wie­rig sein können

5 Bremser bei Genehmigungsprozessen 01

unklare
Zustän­dig­kei­ten

5 Bremser bei Genehmigungsprozessen 02

lange Wege

5 Bremser bei Genehmigungsprozessen 03

Vertre­tungs­si­tua­tio­nen

5 Bremser bei Genehmigungsprozessen 04

Rück­läu­fer

5 Bremser bei Genehmigungsprozessen 04

Fehler

Wenn Geneh­mi­gungs­pro­zesse in der Beschaf­fung entgleisen …

Geneh­mi­gungs­work­flows sind vor allem dann anfäl­lig, wenn sich papier­hafte Belege auf einen »Wander­tag« zwischen Filia­len, Abtei­lun­gen und Haus­post­ein­gänge begeben!

Falls Ansprech­part­ner wegen Krank­heit, Urlaub, Dienst­rei­sen u. ä. nicht »am Platz« sind, sind Miss­ver­ständ­nisse – also auch Fehler – und lange Verzö­ge­run­gen vorpro­gram­miert. Das gilt beson­ders dann, wenn benö­tig­ter Kontext fehlt oder nicht direkt zuge­ord­net ist.

Ein Beispiel: Die Begrün­dung für eine Inves­ti­tion kam per E‑Mail, also auf einem ganz ande­ren »Kanal« an. Der Vertre­tungs­per­son liegt diese E‑Mail höchst wahr­schein­lich nicht einmal vor.

Sobald Geneh­mi­gun­gen zurück­ge­wie­sen werden müssen (wegen sach­li­cher Fehler, Budget­über­schrei­tung u. ä.), geht es direkt zurück auf »LOS«. Die Bear­bei­tungs­zeit verviel­facht sich mit jeder Runde.

P2P Genehmigungsprozesse - Einfach loslassen

Einfach mal loslassen!

Je unüber­sicht­li­cher ein Prozess ist, umso mehr lohnt es sich, diese Prozesse zu automatisieren.

Digi­ta­li­sierte Belege können mithilfe von fest­ge­leg­ten Geneh­mi­gungs­work­flows in der Beschaf­fung korrekt adres­siert und ihr Bear­bei­tungs­sta­tus jeder­zeit einge­se­hen werden.

Digi­tale Prozesse: Weg vom Papier­chaos in der Beschaffung!

Der erste Schritt lautet: vom Papier­chaos verab­schie­den! Beson­ders gut geht das, indem Sie allen Liefe­ran­ten den passen­den Weg zur elek­tro­ni­schen Über­mitt­lung von Auftrags­be­stä­ti­gun­gen, Rech­nun­gen etc. bieten.

Genau so tickt unsere Lösung SY Business.SY bietet für die Anbin­dung aller Liefe­ran­ten den passen­den Über­mitt­lungs­weg und unter­stützt dabei verschie­dene Formate:
  • Versand­wege an SY: E‑Mail, SFTP, WebSer­vice, Upload, manu­elle Erfas­sung im SY-Portal bis hin zu dem Empfang papier­ba­sier­ter Belege per Post
  • Beleg­for­mate: EDI, XML (z. B. XRech­nung, ZUGFeRD, …) oder PDF und einge­scannte Belege, die auto­ma­ti­siert mithilfe von OCR+KI ausge­le­sen werden.
Diese Heran­ge­hens­weise gepaart mit unter­schied­li­chen Optio­nen der Veri­fi­zie­rung bildet die perfekte Symbiose und entlas­tet den Belegeingang.
  • Intel­li­gent Input Inter­face (I³) = manu­elle Eingabe als elek­tro­ni­sche Daten im SY-Portal
  • Vendor Veri­fi­ca­tion Incen­ti­va­tion (VVI) = Veri­fi­zie­rung seitens der Lieferanten
  • Veri­fi­ca­tion as a Service (VaaS) = Veri­fi­zie­rung als Teil der Cloud Lösung durch uns

Routi­ne­fälle in der Beschaf­fung digi­tal automatisieren

Wenn das 3‑Way-Matching von Rech­nun­gen bisher aufwen­dig oder nur zu einem gerin­gen Prozent­satz möglich war, gleicht SY Bestel­lun­gen, Liefer­scheine und Rech­nun­gen ab und verbucht auf Wunsch »dunkel«: auto­ma­ti­siert, ohne manu­el­len Aufwand.
Genehmigungsprozesse Failsafe

Fail­safe

Recht­li­che und inhalt­li­che Fehler in Bele­gen rekla­miert SY bereits im Vorfeld, damit Sie sich nur noch mit Details beschäf­ti­gen, die tatsäch­lich Ihre Exper­tise benötigen.

Die ganze Beschaf­fung auf dem Schirm für die Prüfung

Niemand hat alles im Kopf und am wenigs­ten Ihre Urlaubs­ver­tre­tung. Wäre es nicht schön, wenn Sie alle Infor­ma­tio­nen bequem auf einem Bild­schirm abru­fen könnten?

Sämt­li­che Doku­mente sind bei SY 24/7 im Zugriff, ebenso wie die proto­kol­lier­ten Arbeitsschritte.

P2P Genehmigungsprozesse Neu Denken 01

Erfah­rungs­ge­mäß funk­tio­niert das nur, wenn Sie Ihre Prozesse im Einkauf auch neu denken, weg vom Medium Papier hin zu digi­ta­len Beschaf­fungs­pro­zes­sen auf Basis elek­tro­ni­scher Belege mit struk­tu­rier­ten Daten.

P2P Genehmigungsprozesse Neu Denken 02

Schnell geklärt

Rekla­ma­tio­nen und Nach­fra­gen erfor­dern in den meis­ten Unter­neh­men das Verfas­sen einer E‑Mail, den Griff zum Hörer. Manch­mal muss das jewei­lige Gegen­über ggf. Belege erst heraus­su­chen und sich später zurück­mel­den. Falls Sie mit Unter­neh­men in ande­ren Zeit­zo­nen zusam­men­ar­bei­ten, wird es rich­tig inter­es­sant. Schnell sind mehrere Stun­den oder Tage verloren.

Mit SY sind solche Fälle schnell geklärt, da alle Betei­lig­ten paral­lel Ange­bote, Bestel­lun­gen, Liefer­scheine, Rech­nun­gen, Mahnun­gen und Gutschrif­ten einse­hen und sich bequem per Chat­funk­tion austau­schen können.

Die bishe­rige mühse­lige Urlaubs­über­gabe können Sie sich sparen, Ihre Vertre­tung hat ja alles im (Zu)griff.

Reklamationen Und Nachfragen Schnell Geklärt V02
Reklamationen Und Nachfragen Schnell Geklärt V02

Rekla­ma­tio­nen und Nach­fra­gen erfor­dern in den meis­ten Unter­neh­men das Verfas­sen einer E‑Mail, den Griff zum Hörer. Manch­mal muss das jewei­lige Gegen­über ggf. Belege erst heraus­su­chen und sich später zurück­mel­den. Falls Sie mit Unter­neh­men in ande­ren Zeit­zo­nen zusam­men­ar­bei­ten, wird es rich­tig inter­es­sant. Schnell sind mehrere Stun­den oder Tage verloren.

Mit SY sind solche Fälle schnell geklärt, da alle Betei­lig­ten paral­lel Ange­bote, Bestel­lun­gen, Liefer­scheine, Rech­nun­gen, Mahnun­gen und Gutschrif­ten einse­hen und sich bequem per Chat­funk­tion austau­schen können.

Die bishe­rige mühse­lige Urlaubs­über­gabe können Sie sich sparen, Ihre Vertre­tung hat ja alles im (Zu)griff.

Work­flow-Opti­mie­rung im Beschaf­fungs­pro­zess: Bedeu­tet dunkel verbu­chen gleich Kontrollverlust?

Nein, auch wenn das »Bauch­ge­fühl« im ersten Augen­blick Ihnen viel­leicht etwas anders sagt. Nehmen wir ein wenig Abstand und betrach­ten das Thema einmal ganz sach­lich »von oben«.

Würden Sie uns zustim­men, dass ein zuver­läs­si­ger Entschei­dungs­pro­zess wesent­lich davon abhängt, ob alle nöti­gen Informationen

  • voll­stän­dig,
  • jeder­zeit verfüg­bar und
  • struk­tu­riert vorliegen?

Nur so ist ein Abgleich über­haupt mit ange­mes­se­nem Aufwand möglich, richtig?

Mit der rich­ti­gen Lösung gehen ein hohes Maß an Trans­pa­renz und die Dunkel­ver­bu­chung Hand in Hand. Davon profi­tie­ren Sie in allen Phasen der Prozesskette.

Übri­gens: Wo immer Sie die Kontrolle dennoch nicht aus der Hand geben möch­ten, passen Sie den Work­flow einfach entspre­chend an. Sie geben den Vorgang per Knopf­druck frei und können sicher sein, dass SY die Belege bereits auf Fehler und Unstim­mig­kei­ten geprüft hat.

Perspek­tiv­wech­sel: Was haben Ihre Liefe­ran­ten eigent­lich von opti­mier­ten Work­flows im Beschaffungsprozess?

Zwei im glei­chen Boot

Verset­zen Sie sich einmal in die Menschen, die (bei Ihnen, genauso wie bei Ihren Liefe­ran­ten) in der Buch­hal­tung beschäf­tigt sind:

Wie viel »unnö­ti­ger« Mehr­auf­wand entsteht z. B. durch den Versand von ange­for­der­ten Rech­nungs­du­pli­ka­ten oder bei der tele­fo­ni­schen Klärung von Streit­fäl­len. Wie oft muss man sich damit abmü­hen, dass Herr oder Frau X immer noch nicht zurück­ge­ru­fen hat?

Das heißt: auf Unter­neh­mens­ebene sitzen Kunden und Liefe­ran­ten im glei­chen Boot!

Leich­ter Einstieg – unab­hän­gig vom aktu­el­len Digi­ta­li­sie­rungs­grad der Partner

Liefe­ran­ten, die noch wenig auf Digi­ta­li­sie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung setzen, fragen sich (oder Sie?) am ehes­ten, inwie­fern der Nutzen den Aufwand recht­fer­tigt. Sie wünschen sich vor allem eine einsteig­er­freund­li­che Lösung, die auch einen erkenn­ba­ren Mehr­wert bietet. Eine Lösung wie SY, bei der sie sofort von den zahl­rei­chen hilf­rei­chen Features auf einer einzi­gen, intui­tiv bedien­ba­ren Ober­flä­che profitieren.

Und zwar nicht nur durch die Möglich­keit auf alle Belege jeder­zeit zuzu­grei­fen und per Chat sofort den rich­ti­gen Ansprech­part­ner in Ihrem Unter­neh­men »an der Strippe« zu haben. – SY bietet Ihren Liefe­ran­ten Echt­zeit-Moni­to­ring zum Status und zur statis­ti­schen Auswer­tung der Geschäftsfälle.

P2p Beschaffungsprozze Lupen Kunden Lieferanten Beziehung

SY als perfekte Grund­lage einer guten Kunden-Lieferanten-Beziehung

Genauso wie Sie sich darüber freuen, Skonti ab sofort zuver­läs­sig reali­sie­ren zu können, freut sich jeder Ihrer Liefe­ran­ten über den frist­ge­rech­ten Rech­nungs­aus­gleich ohne Mahnungs­läufe und Ärger.

 

Was müssen Ihre Liefe­ran­ten für ihren opti­mier­ten Work­flow inves­tie­ren? Nichts.

Das Onboar­ding sowie die Nutzung von SY ist aufsei­ten Ihrer ange­bun­de­nen Liefe­ran­ten kostenlos.

Es gibt eine Reihe an Heraus­for­de­run­gen im Purchase-to-Pay-Prozess, die sich opti­mie­ren lassen! 

P2p Beschaffungsprozze Alle Herausforderungen Imgwrap Klein

Warum? Dieser Prozess ist geprägt von zahl­rei­chen Schnitt­stel­len. Jeder neue Liefe­rant, mit dem man keinen Stan­dard­pro­zess abbil­den kann, erhöht den Grad an Komple­xi­tät um einen weite­ren Faktor X.

TIPP: Skiz­zie­ren Sie doch »einfach« mal Ihren aktu­el­len Beschaf­fungs­pro­zess. Welche Fragen bzw. Aspekte kommen Ihnen da in den Sinn?

Hand in Hand mit Ihren Liefe­ran­ten den P2P-Prozess auto­ma­ti­sie­ren: hier erfah­ren Sie mehr über die weite­ren P2P-Heraus­for­de­run­gen und wie Sie diese meistern.

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